9. April, 14.00 Uhr mit anschl. Kaffee.
Das Kreuz vor Augen. Jesus nimmt es an und beugt sich dem Willen des Vaters. Wie gross muss die Liebe, die Kraft, die Verbundenheit und das Vertrauen in Gott Vater sein, um diesen Weg gehen zu können. Kann dieses Annehmen, den Umgang mit unseren eigenen Schmerzen, Lasten, unserem eigenem Unvermögen und unseren Ärgernissen trösten und stärken? Trotz allem immer wieder offen sein für Gott und in seiner Liebe das Aushalten lernen? Das Geborgen sein in Ihm?
Wir möchten in Gedanken den Kreuzweg Jesu Christi in Erinnerung rufen und seinen Leidensweg mitgehen. Ein Hoffnungsweg, ein Weg der Liebe, des Schmerzes, ein Weg der auch uns nicht fremd ist. SEIN vorangegangener Weg, der uns Trost und Hilfe sein kann. Nicht der Tod ist das Ziel des Weges, sondern die Auferstehung, das Leben. Die stille Begegnung vor den 14 Stationen des Leidensweges Jesu wird mit kurzen Texten zu jeder Station vertieft. Begleitet werden wir auch dieses Jahr von der Musikerin Melanie Bechinger.
Zu dieser besinnlichen Andacht sind ALLE herzlich eingeladen.